Gedankenhygiene…

Gedankenhygiene…

Weil ja alles wieder zu uns zurück kommt, sollten wir uns grundsätzlich nicht mehr erlauben, irgendetwas „schlechtes“ zu denken. Auch kann sich aus einem bereits manifestierten Gedanken ein hinderlicher, schicksalsträchtiger Glaubenssatz entwickeln. Daher ist eine zu jeder Stunde des Tages betriebene Gedankenhygiene oder Gedankenpflege dringend angeraten. 

Um sein Denkinstrument zu beherrschen ist es fast unerlässlich, im Tagesverlauf seine Gedanken immer wieder zu kontrollieren. Zur Erinnerung gibt es entsprechende Apps für das Handy oder Uhren und Armbänder, die Vibrationen oder akustische Signal senden. Dies sind die zur Gedankenkontrolle geeignetsten Mittel. Man kann sich tagsüber stündlich erinnern lassen und das Gedachte und dabei Gefühlte kurz ins Gedächtnis rufen.

Das Gewicht schlechter Gedanken zieht uns runter, wir können nicht nach oben kommen, wenn uns so ein Gewicht drückt. Alles zerstörerische, alles destruktive zieht uns nach unten. Alles ist im Grunde hausgemacht. Es genügt bereits, den Tag mit negativen Gedanken über das Wetter zu beginnen. Schon haben wir negative Energie ausgesendet…


Schreibe einen Kommentar